
Machine Learning („ML“) wird als Wundermittel angepriesen um die Menschheit von fast allen repetitiven Verarbeitungsaufgaben zu entlasten: Von der automatischen Klassifizierung von Strassenschilden über medizinische Auswertungen von Gewebeproben bis zur Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter.
Aber ML hat auch viel mit einem Mitarbeiter zu tun, der gerade mal das Minimum tut um seinen Job mehr schlecht als recht zu erfüllen. Und oftmals zu Tricks greift, um zu verhindern, dass sein Minimalismus auf- und er rausfliegt. Im Folgenden beleuchten wir einige dieser Tricks, aber auch grundlegender Probleme der ML-Forschung.
Was es damit genau auf sich hat, habe ich in einem DNIP-Artikel beschrieben. Illustriert mit Beispielen aus der Umgebung von Stein am Rhein.
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