Der Jahresrückblick


Viele von euch wollen in diesen Tagen das nachholen, was sie unter dem Jahr verpasst haben: Sich um die Familie kümmern, Schneesport, an die Wärme reisen. Oder sich kuschelig einwickeln und etwas lesen. Diese Liste ist für die letzteren unter euch.

Ich habe die Zugriffsstatistiken meiner Artikel im letzten Jahr angeschaut. Hier eine Liste derjenigen, die ihr am liebsten angesehen habt.

(Ach ja: Die DNIP-Artikel kann ich nicht einfach so schön hier einbetten. Deshalb kommt ihr dort meist mit dem ersten Link auf die kleinen Platzhalter-Artikel hier. Ein Klick mehr, wenn ihr den Artikel lesen wollt; aber dafür habt ihr den schöneren Überblick, während ihr euch noch die Artikel aussucht. Mit einem Klick auf die Kapitelüberschrift kommt ihr aber immer direkt zum vollen Artikel, egal ob er hier oder bei DNIP erschien. Und sonst: Im Fediverse gibt es einen schönen Überblick.)

10. Nicht wirklich «Responsible Disclosure»: Die Extraportion Spam über die Festtage (2023-12)

Noch keine zwei Tage alt und schafft es schon in die #TopTen, wow!

Bitte macht eure Disclosures anders. Danke!

9. Frauenfussball-NFT: Doppelt falsch macht es nicht besser (2023-07)

Zur Fussball-WM der Frauen bringt die #CreditSuisse ihre erste #NFT-Kollektion auf den Markt. Nur dass sie keine der Haupteigenschaften von NFTs aufweisen. Und auch NFTs nicht das sind, was sie vorgeben.

8. SBB-Kundentracking: Offene Fragen (2023-02)

Die Anforderungen des ausgeschriebenen «KundenFrequenzMessSystem 2.0» kann eigentlich nur mit sehr genauer Verfolgung von Gesichtern über das gesamte Bahnhofsgelände erfüllt werden. Wieso das keine gute Idee ist und wieso etliche Aspekte auch mit deutlich mehr #Privatsphäre erreicht werden könnten.

7. Gottlieb Duttweilers Blockchain: Wirklich‽ (2023-03)

Das Gottlieb-Duttweiler-Institut hat im vergangenen Monat das neueste Produkt ihrer Denkfabrik veröffentlicht unter dem Titel «Hype oder Hilfe? Was die Blockchain wirklich leistet». Das klang objektiv, konkret und spannend, also führte ich mir den 84-seitigen Wälzer zu Gemüte.

Und wurde enttäuscht.

6. IT-Sicherheit ist kein Bürostuhl (2023-08)

Beschaffung von IT-Lösungen und IT-Sicherheit funktioniert anders als die Beschaffung eines Bürostuhls. Dieses Bewusstsein fehlt noch in vielen Firmen und beim Bund.

Das wurde durch Xplain nun deutlich mehr Leuten bewusst. Eine Analyse des Briefs des BBL an alle IT-Dienstleister. Und was man daraus lernen kann.

5. Jugendschutzgesetz: Ein kleiner Medien-Faktencheck (2023-01)

Am Jahresanfang wurde nochmals aus allen Kanonen geschossen, wieso das Jugenschutzgesetz (JSFVG) keine Auswirkungen auf unsere Privatsphäre hätte uvam.
Patrick Seemann und ich haben das Gesetz mit der Realität und diesen Statements abgeglichen. Und versucht, einen Workflow aufzuzeigen.

4. Cloud untergräbt die Sicherheit von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2023-09)

Zwei-Faktor-Authentisierung ist ein wichtiger Aspekt zur Sicherung unserer Online-Infrastruktur und -Daten. Leider erfordert sie ein paar zusätzliche Schritte und Vorsichtsmassnahmen. Deshalb haben viele Nutzer sie nicht aktiv. #PassKey soll das vereinfachen. Aber man sollte sie nicht so einfach auf angeblich neue Geräte syncen…

3. KI ist kein Zufall (2023-05)

Verrate ich zu viel, wenn ich sage, dass meine Top-3-Artikel alle vom Thema Künstliche Intelligenz handeln? Oh, sorry, habe nichts gesagt! Also: Psst!

An vielen Stellen setzen Chatbots und Bildgeneratoren Zufallszahlen ein. Sie sind aber nicht deswegen unzuverlässig. Ein Einblick in die schöne Welt der Zufallszahlen und ihren Einsatz bei KI. Und wieso man nicht alles in einen Topf werfen darf.

2. Die KI ChatGPT und die Herausforderungen für die Gesellschaft (2023-01)

ChatGPT war gerade zwei Monate jung, als ich diesen Artikel schrieb und zusammenfasste, was wir damals über grosse Sprachmodelle wussten. Erstaunlich, wie viele Aussagen auch heute noch (grösstenteils) gültig sind. Auch wenn wir inzwischen viel mehr wissen. Weiterhin ein guter Start in die Materie.

1. Wie funktioniert eigentlich ChatGPT? (2023-01)

Der Titel sagt eigentlich alles: Eine Erklärung der Funktionsweise von NanoGPT, Andrej Karpathys kleiner Schwester von ChatGPT. Und zwar so, dass man keine Informatik studiert haben muss.

Vermutlich das deutsche Standardwerk, wenn es um das Verständnis von grossen Sprachmodellen wie ChatGPT geht. Es hat auch den Grundstein für die vielen daraus entstandenen Vorträge gelegt.

Englische Lieblinge?

Der Spitzenplatz der englischen Artikel unterscheidet sich nicht von diesem hier. Aber ansonsten ist die englische Liste überraschend anders:

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