In der letzten Woche haben sowohl Tagesanzeiger als auch NZZ über das JSFVG berichtet. In den jeweiligen Artikeln werden die Aussagen der Befürworter des aktuellen Gesetzestexts jedoch sehr unkritisch übernommen. Patrick Seemann und ich haben das nachgeholt.
Während der Tagesanzeiger im Titel die Aussagen der Kritiker als «Krass irreführend» bezeichnet, regt sich im NZZ-Artikel gegen Ende wenigstens leise Kritik: «Der entsprechende Artikel im Gesetzesentwurf ist jedoch mindestens missverständlich formuliert».
Das Gesetz und die Diskussion darum sind ein veritabler Irrgarten, den wir etwas zu entwirren versuchen. In unserem DNIP-Artikel beleuchten wir daher u.a. folgende Punkte im Detail, gemeinsam mit technischen, wirtschaftlichen und sozialen Überlegungen:
- Wie funktioniert das Gesetz? (Mit dem Versuch, einige Komplexität durch eine Grafik zu entzerren.)
- Fünf Behauptungen auf dem Prüfstand
- Keine generelle Ausweispflicht
- Passpflicht
- Rechtsfreier Raum
- Technik noch nicht definiert
- Wie der Rest der Welt
- Eine kurze Zusammenfassung
- Einige grundsätzliche, konstruktive Überlegungen zu Digitalgesetzen und dem digitalen Jugendschutz
Viel Spass beim kostenlosen und werbefreien Lesen des kompletten Artikels auf DNIP.ch!
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