Leider lässt die Kommunikation der SBB zu viel offen. Ein Bahnhof ist ein Ort, welcher für gewisse Personen aufgrund der forcierten Nutzung von ÖV unumgänglich ist. Die Handlungsoptionen sind also äusserst gering, ausser es würden bestimmte Zonen als „überwacht“ gekennzeichnet.

Biometrische Analyse ist jedoch umfassender zu verstehen. Einerseits ist die Frage ob bspw. UID’s mit historischer Datenspeicherung vergeben werden und somit eine Verfeinerung resp. Wiedererkennung ermöglicht wird – und somit auch eine Erhöhung der Zutreffenswahrscheinlichkeit über die Datenketten. Andererseits ist auch die technische Singularisierung durch Gang, Gestik, Mimik, … in Kombination mit der Gesichtskriterium eine Option. Es wäre dann die schiere Menge von Daten über die Zeit, welche analytische Singularisierungen – bis hin zu potentiellen Identifikationen ermöglichen würden.

Im Moment spekulieren wir wohl alle noch einigermassen wild. Es wäre an den SBB, so rasch als möglich die Karten auf den Tisch zu legen!